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TESTOSTERON ESTER

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Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

Wie schon erwähnt ist das männliche Geschlechtshormon Testosteron an sich schon ein sehr wirksames Steroid, mit einer starken anabolen und auch androgenen Wirkung. Schon mit einer kleinen bis mittleren Dosis (250mg pro Woche) kann man gut an Muskelmasse zulegen. Am gebräuchlichsten ist ein Langzeit­Testosteron wie Testosteron Enantat, das häufig in Deutschland verwendet wird oder Testosteron Cypionat, das man vor allem in den USA findet. Dieses Testosteron hat eine Depot-Wirkung; der Wirkstoff wird also langsam abgegeben und kann bis zu zwei Wochen im Körper bleiben. Es reicht völlig aus, sich Testosteron einmal pro Woche intramuskulär (in den Muskel) zu injizieren (mehr zum Thema Injektions­techniken später). Erfahrene Athleten spritzen alle fünf Tage. Da es etwas dauert, bis der volle Wirkstoffspiegel erreicht ist, starten viele Sportler mit einem Kurzzeit-Testosteron wie Test.

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TESTOSTERON

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Testosteron ist ein Sexualhormon (Androgen), das bei beiden Geschlechtern vorkommt, sich dabei aber in Konzentration und Wirkungsweise bei Mann und Frau unterscheidet. Wie bei allen Androgenen besteht das Grundgerüst des Testosterons aus Androstan (19 C-Atome). Die Vorläufer des Testosterons sind die Gestagene (21 C-Atome) bzw.
Dehydroepiandrosterone (DHEA). Testosteron ist ein Kunstwort, das von testis (Hoden) und Steroid abgeleitet ist. Bei Männern wird Testosteron zum größten Teil unter dem Einfluss des LH (Luteinisierendes Hormon) in den Leydigschen Zwischenzellen im Hoden produziert. Die Nebennierenrinde bildet zwar kleine Mengen anderer Androgene, jedoch nur in sehr geringem Maße Testosteron.
Bei Frauen produzieren die Eierstöcke und die Nebennierenrinde geringe Mengen an Testosteron. In der Biosynthese des Organismus ist das Cholesterol der Präkursor (Vorstufe), bzw. das Progesteron ein Zwischenprodukt für die Testosteronsynthese. Das Gesamttestosteron besteht zu 40 bis 50 % aus bioaktivem, d. h. Albumin-gebundenem, Testosteron wie auch SHBG-gebundenem Testosteron (50 bis 60 %) und freiem Testosteron (1 bis 2 %).

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Steroid Cycle Strategien und Systeme

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Einige Cycle Strategien und Systeme sind in den letzten Jahren verstärkt verbreitet worden. Die meisten Basic Cycle Systeme stammen aber aus dem Zeitraum 70er bis ende der 90er Jahre.
Natürlich hat sich auch das Wissen um Steroid wirkungen und Kombinationen vervielfacht, die Steroid Evolution hat begonnen.
Neue Dopingmittel kommen jedes Jahr hinzu, dazu noch andere Substanzen aus der Forschung. Hier werden nun Strategien und System abgebildet die derzeit von vielen Athleten jeder Leistungsklasse verwendet werden.
Elite-Profi-Bodybuilder sind wahre Meister in diesen Sachen, da diese auch eine Individuelle Unterstützung von Wissenschaftlern und spezialisierten Ärzten genießen. In den USA werden viele Sachen von Wettkämpfern ausprobiert, die zum teil extrem gefährlich werden können, wenn keine Pharmakokinetik Kenntnisse vorliegen.
Erprobte und neue Steroid Cycle Strategien sind immer eine Möglichkeit dem Forschungs-und Versuchsdrang im Bodybuilding zu folgen.
In diesem Buch sind einige alte und neue Methoden zu finden, die bei allen Athleten einen guten bis sehr guten Erfolg hatten. Natürlich wird jeder Bodybuilder mit der Zeit sein eigenes System finden, wie es auch bei den Wirkstoffen der Fall ist die gut bis sehr gut Vertragen werden.

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Anabole Steroide Kur - Cycle Basics

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Grundsätzlich sollte eine Kur, ein Cycle immer langfristig geplant werden. Denn Muskeln benötigen Zeit um zu wachsen.
Die Muskelproteinsynthese wird durch Steroide und andere Medikamente maximal erhöht und beschleunigt, eine wissenschaftliche Auswertung ergab das es zwischen 400-1200% mehr möglich ist als ohne Steroide und andere Medikamente (Insulin, STH, etc.!). Bei einigen genetischen Freaks, ist noch mehr möglich, aber ob auf Dauer der Organismus damit klar kommt ist die andere Frage.
Kurze Kuren, Short Cycles / spezialisierte Short Cycles bringen nicht viel, das ist maximal etwas für einen Kurstart oder eine Wettkampfvorbereitung in der Endphase. (Oder Ladephase 4 Tage vor dem Wettkampf beginnend der „Oxyload"!)
Auch ein im Moment so beliebter Frontload, um den Spiegel schneller zu erhöhen ist eine fragwürdige Sache die nicht sein muss. Die doppelte oder dreifache (bis fünffache) Menge eines Medikamentenwirkstoff ist eine Methode aus der Intensivmedizin und wird dort situationsbedingt eingesetzt.
Ein Frontload ist nicht nötig, da es keine erheblichen Unterschiede gibt, außer das die Nebenwirkungen und Wechselwirkungen einfacher in Erscheinung treten können.
Sinnvoller ist es dem eigenen Organismus Zeit zu geben sich an den Wirkstoff anzupassen, so das im absoluten Fortgeschrittenen Bereich auch höhere Dosierungen mit minimalen Auswirkungen aufgenommen werden.

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