Finasterid - 5mg/tab (30 tabs) - Stada

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Marke: Stada
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Kurze Beschreibung

5mg/tab (30 tabs)

Finasterid, besser bekannt unter den Markennamen ..Proscar" und „Propecia", ist ein 5a-Reduktase-Hemmer, der die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) behindert. Was Finasterid (Proscar, Propecia) alles kann und alles was ihr darüber wissen solltet erfahrt ihr hier:
ALLGEMEINES ÜBER FINASTERID (PROSCAR):
Dieser Wirkstoff wird in der Medizin gegen Prostatavergrößerung und im Kampf gegen Haarausfall verordnet. Bodybuilder nutzen Finasterid, um androgene Nebenwirkungen zu unterdrücken bzw. abzuschwächen.
Der Wirkstoff selbst wirkt weder androgen, noch anabol oder Östrogen, sodass sein einziger Nutzen in der Bekämpfung androgenbedingter Nebenwirkungen, wie z. B. Haarausfall und Prostatawachstum, liegt. Die Wirkung setzt hierbei bereits relativ schnell und ziemlich stark ein. So haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass schon die geringe Menge von 1mg die Serum-DHT-Konzentration innerhalb von 24 Stunden um rund 65% senken kann.
DHT-sensible Athleten können bet der Verwendung von lediglich einer einzigen 1mg-Tablette „Propecia" z.B. bereits eine gewisse Menge Testosteron injizieren ohne übermäßig negative Begleiterscheinungen erfahren zu müssen. Werden stärker androgene Kombinationen gewählt, dann wird entweder die Tablettenzahl erhöht oder man greift auf die potenteren 5mg „Proscar-Tabletten" zurück. Zwar liegen keinerlei wissenschaftliche Studien bezüglich eines Finasterideinsatzes bei Steroidverwendern vor, dennoch hat die Praxis gute Resultate bei der Verwendung der therapeutisch empfohlenen Dosierung von 1 -5mg/Tag gezeigt.
Athleten beleihen deshalb auch in der Regel bei dieser Wirkstoffmenge. Abgesehen vom hohen Preis einer Tablette, der etwas negativ zu Buche schlägt, ist die Verwendung der minimal wirksamen Dosis ohnehin angezeigt, da bei einer zu großen DHT-Einschränkung Kraft- und allgemeine Leistungseinbußen zu erwarten sind.
DIE WIRKUNGSWEISE VON FINASTERID (PROSCAR):
Eine erwähnenswerte Eigenschaft des Finasterids ist darüber hinaus, dass es speziell den Typ II des 5a-Reduktase-Enzyms hemmt, Typ I jedoch nicht. Zwar stellt der Typ II etwa zwei Drittel der gesamten DHT-Menge im Körper dar, dennoch sollte auf den Unterschied zwischen diesen beiden Enzymen kurz eingegangen werden. Während der Typ I einen vorrangigen Einfluss auf die Haut besitzt, zeigt sich die Wirkung des Typs II eher im Bereich der Prostata und der Haarfollikel. Daher erschließt sich der Nutzen von Finasterid primär bei Problemen mit Haarausfall und der Prostata, weniger bei Problemen mit der Haut, wie z. B. Akne oder vermehrtem Körperhaarwachstum. Hierfür ist der Dualwirkstoff „Dutasterid" weitaus geeigneter, da er beide Isoenzym-Arten blockiert. Ein interessanter Punkt bei Finasterid, der erwähnt werden sollte, ist, dass dieser Wirkstoff die im Blutkreislauf zirkulierende natürliche Testosteronmenge um rund 15% anhebt. Dies erklärt sich daraus, dass weniger Testosteron von der Reduktase betroffen ist und zu DHT umgewandelt wird. Geringere DHT-Blutspiegelwerte bedeuten höhere Testosteronspitzen im Blutkreislauf.
Frauen wird von einer Finasterid-Anwendung in der Regel abgeraten. Zwar bietet der Wirkstoff auch weiblichen Steroidverwendern gewisse Vorteile, dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass der Einsatz von Finasterid sowohl bei schwangeren Athletinnen als auch jenen, die schwanger werden wollen, generell vermieden werden sollte. Die DHT-blockierende Wirkung kann zu ernsthaften Schädigungen des Fötus führen. In diesem Zusammenhang gilt es einen Hautkontakt mit den Tabletten ebenfalls zu vermeiden, da Finasterid auch problemlos über die Haut aufgenommen werden kann.
DIE DOSIERUNGEN VON FINASTERID (PROSCAR):
Männer benutzen in der Regel 1-5mg pro Tag. wobei die Dosierung, wie erwähnt, so gering wie möglich sein sollte. Wenn 5mg angewendet werden, empfiehlt es sich die tägliche Dosis aufzusplitten, da Finasterid eine Halbwertzeit von lediglich 6-8 Stunden aufweist.
DIE NEBENWIRKUNGEN VON FINASTERID (PROSCAR):
Zu den bekannten Nebenwirkungen von Finsterid beim Mann zählen Erektile Dysfunktion (Impotenz), verminderte Libido, reduziertes Ejakulatvolumen und Überempfindlichkeitsreaktionen. Weiterhin kann es zu Kraft- und Leistungseinbußen bei Athleten kommen, insbesondere dann, wenn zu hoch dosiert wird. Auch die Aggressivität und Bereitschaft zu einem extrem harten und intensiven Training kann bei der Anwendung von Finasterid unter Umständen leiden

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